Philosophie
Ressourcen-orientiert und auf Augenhöhe
Mir ist wichtig, dass ich mit meinen Patientinnen und Patienten – egal ob groß oder klein – auf Augenhöhe arbeite. Ich begleite und kann helfen, Gefühle, Gedanken, Verhaltensweisen und Reaktionsmuster einzuordnen und Wege zu entwickeln, die zur Besserung verhelfen. Dabei schaue ich vor allem auf das, was gut funktioniert: auf die Ressourcen. Weil sie stärken und das Selbstwertgefühl heben.
Vielfältig und kreativ
Das psychotherapeutische Repertoire ist groß: Gespräche sind eine Möglichkeit. Die biografische Arbeit mit Stammbäumen, Aufstellungen auf dem Familienbrett, Rollenspiele, Malen und andere kreative Darstellungsformen haben sich bewährt. Mit Kindern arbeite ich eher spielerisch.
In der Behandlung setze ich gern auf Elemente aus der Schematherapie, Traumatherapie, Gestalttherapie und auf imaginative Verfahren. Übungen für mehr Achtsamkeit und Akzeptanz helfen, Auswege aus den Problemschleifen zu finden.
Beziehungsfördernd mit Marte Meo
Für Eltern und pädagogische Fachkräfte biete ich mit Marte Meo eine Möglichkeit, die Entwicklung von Kindern (auch mit Einschränkungen) oder älteren Menschen und den Umgang mit ihnen zu unterstützen. Die Methode fußt auf der Beobachtung per Video.